Hoch­sen­si­bilität: Hilfe, Beratung, Tipps und kreativer Umgang 

Hochsensibilität, Rastlosigkeit, chronische Müdigkeit, Verwirrung, Antriebslosigkeit und latente Unzufriedenheit, sind einige Gründe weshalb sich viele Menschen mit Themen wie Lebensenergie, Ernährung, Meditation und Spiritualität beschäftigen.

Elektrosmog, Handystrahlung, Feinstaub sowie die extrem hohe Informationsflut die das moderne Leben mit sich bringt sind Faktoren, welche sowohl die Psyche als auch den Körper stark belasten. 

Während manche diese Einflüsse nur subtil wahrnehmen, leiden hochsensible Menschen besonders stark darunter.

Etwa 15 – 20% der Bevölkerung sind hochsensibel. Für viele hochsensible ist bereits der Alltag eine große Herausforderung. Dabei sind für sie Großstädte und Orte mit großen Menschenmengen besonders enorme Belastungen.

Hochsensibilität ist nicht mit Hochsensitivität auch genannt HSP – high sensitive person – zu verwechseln.

Bei Hochsensibilität werden äußere Reize besonders stark wahrgenommen und intensiv erlebt. Dabei werden die Eindrücke weniger stark gefiltert, wodurch mehr Reize in das Bewusstsein dringen. Dies führt oft zu starker Überforderung durch Reizüberflutung.

Symptome, Eigenschaften und Anzeichen von Hochsensibilität

Hochsensibilität bringt einige Herausforderungen mit sich, aber auch viele wertvolle Eigenschaften und Stärken. Die folgende Liste zeigt einige davon.

Herausforderungen und Schwächen

  • hohe Empfindlichkeit bei Schmerzen, Medikamenten und Koffein
  • fühlen sich unwohl, wenn viele Dinge gleichzeitig passieren
  • strengen sich besonders an und sind besonders vorsichtig um keine Fehler zu machen (Perfektionismus)
  • vermeiden chaotische Veranstaltungen und aufwühlende Filme
  • oft introvertiert
  • reagieren stärker auf die Stimmungslagen anderer Menschen (dünnhäutig)
  • können sich schwer abgrenzen
  • empfinden laute Geräusche, grelles Licht und starke Gerüche als unangenehm und belastend
  • starker Wunsch nach Harmonie
  • haben oft ein besonderes Aktivitäts-, Ruhe- und Schlafbedürfnis
  • brauchen oft mehr Zeit bei der Arbeit, weil sie mehr Details wahrnehmen

Stärken

  • Idealismus und starkes ethisches Empfinden
  • können gedanklich detaillierter und vernetzter denken
  • erkennen Gefahren und Unstimmigkeiten schneller
  • gute Feinmotorik
  • besonders kreativ, empfindsam und intuitiv veranlagt
  • besonders vorausschauend und weitsichtig
  • sind außergewöhnlich einfühlsam, hilfsbereit und mitfühlend
  • fähig Gefahren, Widersprüche und neue Wege schneller zu erkennen
  • intensiveres Empfinden von Kunst und Musik
  • können den Zustand, die Stimmungen, Gedanken und Befindlichkeiten anderer feiner und vielschichtiger wahrnehmen
  • große Fantasie und reiches Innenleben
  • beschäftigen sich intensiv mit dem eigenen Innenleben

Oft fühlen sich Menschen aufgrund ihrer Hochsensibilität ohnmächtig und ausgeliefert, weil sie keine Wege kennen, um damit umzugehen. Dies führt immer wieder zu Isolation und Rückzug. Auch wenn das Thema sehr vielschichtig ist, gibt es einige Möglichkeiten damit umzugehen. 

Für mich hat das Thema dazu geführt, dass ich den Dingen intensiver auf den Grund ging und noch mehr verstehen wollte, warum ich bin, wie ich bin und was ich dabei tun kann. Wie ein Blinder im Dunkeln suchte ich, ohne zu wissen, wonach. Über die Jahre lernte ich sehr viele Wege, damit umzugehen und fand viele Ebenen, an denen man ansetzen kann.

Hier sind nur ein paar Punkte, die mir sehr geholfen haben und die miteinander Hand in Hand gehen. Diese unterstützen nicht nur das System sich wieder zu regenerieren und mit der Hochsensibilität umzugehen, sondern bieten Körper und Geist gleichzeitig die Möglichkeit, das Energieniveau auf eine komplett neue Ebene zu bringen.

Antrieb, Widerstandskraft, sowie eine neue Ebene der Gesundheit und Energie erschließen sich aus dem Prozess von selbst heraus, wenn man sich darauf einlässt. Viele Störfaktoren geraten in den Hintergrund und werden nun gänzlich uninteressant.

Gesundheit ist somit nicht mehr ein Fehlen von Krankheitssymptomen, sondern ein Ausdruck von Kraft, Lebendigkeit und Vitalität.

Viele andere wertvolle Aspekte erschließen sich aus den Schritten. Jedoch ist der heutige Fokus auf den Umgang mit Hochsensibilität.

1. Hochsensibilität erkennen und verstehen

Da ich früher nicht wusste, warum ich so viel fühle und warum die Umgebung mich emotional so viel stärker beeinflusste als andere, dachte ich, dass mit mir etwas nicht stimmt. Ich glaubte, ich hätte eine Macke, was die anderen nicht hätten. Das Leben ging mir zu nah und meine Überlebensstrategien brachten mich nicht weit. 

Da ich früher nicht wusste, warum ich so viel fühle und warum die Umgebung mich emotional so viel stärker beeinflusste als andere, dachte ich, dass mit mir etwas nicht stimmt. Ich glaubte, ich hätte eine Macke, was die anderen nicht hätten. Das Leben ging mir zu nah und meine Überlebensstrategien brachten mich nicht weit.

Dabei habe ich lange gelitten und wusste nichts über meine Hochsensibilität. Ich habe die Symptome als Schwäche betrachtet, bis ich mit der Zeit lernte damit umzugehen und erkannte, was für Schätze es sein können.

Anstatt dir kritische Vorwürfe zu machen, dass du irgendwie anders bist, kann es sehr erleichternd sein, dass du zunächst erkennst, dass du hochsensibel bist.

Dabei kannst du dich mehr und mehr verstehen lernen, indem du anfängst, aufmerksam zu beobachten, wie sich das ganze konkret bei dir im Leben bemerkbar macht.

Hier ein paar Fragen, die dir den Weg weisen können:

  • Welche Symptome davon, machen sich bei mir bemerkbar?
  • Wo fällt es mir schwer, damit umzugehen?
  • Und wo fällt es mir einfacher?
  • Wo ist es mir gelungen, meine Hochsensibilität als Stärke zu nutzen?
  • In welchen Situationen will ich bewusster und feiner drauf achten?
  • In welchen Bereichen kann ich diese Qualitäten noch bewusster nutzen oder tue dies schon, ohne dass es mir bisher bewusst war?

Aus dem Verständnis heraus, kann sich diesbezüglich eine neue Einstellung entwickeln. Das Verständnis kann zu einem gelasseneren Umgang mit der Situation führen. Anstatt die Hochsensibilität als schwere Bürde zu sehen, kann sie mehr und mehr als Gabe betrachtet und genutzt werden.

2. Zeit und Ruhe bei Hochsensibilität 

Da hochsensible in der gleichen Zeit wesentlich mehr wahrnehmen als andere, ist es wichtig sich auch im Alltag genügend Zeit, Ruhe und Rückzugsmöglichkeiten zur Kontemplation zu geben.

Durch das breitere Spektrum ihrer Wahrnehmung erleben betroffene in der gleichen Zeit wesentlich mehr als andere Menschen. Das erfahrene hat zudem mit ihren Reizen einen längeren Nachklang und geht tiefer ins System. Daher ist es wertvoll einen Raum jenseits von Hektik, Chaos und Überreizung zu erschaffen.

Auch hier gibt es viele Wege. Ein Bekannter und für mich schöner ist Meditation. Es gibt Tausende Formen der Meditation und nicht jede Art ist hierfür geeignet. Wenn du verschiedene Wege ausprobierst, fühle ob es dich eher dissoziiert und von deinem Körper wegführt oder ob es dir wirklich hilft, in den Körper zu kommen und dich wieder zu spüren. Das ist ein wichtiges Merkmal um zu schauen was für dich passt. Hier ist für mich ein grundlegender Punkt essentiell… 

Es ist schön sich zurückzuziehen, sich in der Meditation zu entspannen, loszulassen und mal runter zu fahren vom ganzen Tumult des Lebens. Aber Meditation ist mehr als nur ein Mittel zur Entspannung…

Wenn sie nicht als Flucht verwendet wird, sondern aus einem neugierigen und erlebnisorientierten Geist, kann es ein wunderbares Instrument sein, neues über dich selbst zu erfahren.

Wenn es hier eine größere Nachfrage gibt, nehme ich zu den gewünschten Themen gerne eine geführte Meditation auf oder schreibe einen Artikel dazu, wie ihr konkret vorgehen könnt.

Und damit kommen wir auch zum nächsten Punkt, der…

3. Reduktion von übermäßigen Reizen

Wir verbrauchen einen großen Teil unserer Lebenskraft durch massiven Informationskonsum. Diese können Medien sein wie Internet, Handy, Facebook und andere soziale Netze oder vom Fernseher falls du einen hast. Ich persönlich habe seit Jahren keins mehr. 

Unsere Augen verbrauchen beim Schauen auf Bildschirme besonders viel Lebensenergie. Zudem muss unser System und Gehirn all die Reize und die Flut an Bildern, Tönen und anderen Eindrücken verarbeiten und einordnen. Häufig bleibt dafür wenig Zeit, weil die nächsten Eindrücke schon auf uns einprasseln.

Hier wird das System überladen, was dazu führen kann, dass man sich aus Überforderung vom Körper immer mehr dissoziiert, um dies alles nicht fühlen zu müssen. Um von all den vielen Eindrücken und Gefühlen nicht überschwemmt zu werden, fallen hochsensible als eine “Rettungs-Anker” in eine betäubte Starre – um zumindest zu überleben.

Du kannst dich zunehmend beobachten, wo du Medien übermäßig konsumierst und was dir nicht guttut. Beobachte dich dabei und überprüfe, was du genau während dessen fühlst. Schau genau hin was für Gedanken, Gefühle und Empfindungen durch dich ziehen.

Was findet in deinem Körper statt?

Diese sind extrem wertvolle Indikatoren, die dir zeigen, was dir guttut und was nicht. Schritt für Schritt kannst du bewusst erkennen und weglassen, was dir nicht mehr dient.

Das bewusste Spüren und wahrnehmen vom Körper, bringt wieder Ruhe und Ausgleich. Denn im Körper fühlst du unmittelbar, was hier und jetzt geschieht. Dein Verstand hat kaum Möglichkeit das Geschehen zu bewerten und eine Geschichte zu erschaffen und abzudriften.

Dabei lernst du deinen Körper mehr und mehr als Kompass zu nutzen, der dir durch Empfindungen genau zeigt, was du brauchst und was nicht.

Zu erkennen, wer du bist und was du brauchst, beginnt mit der Erkenntnis dessen, was du nicht bist und was du nicht brauchst.

Du schleppst somit immer weniger die Gedanken, Gefühle und Situationen mit dir rum. Du lässt sie los, wenn sie vorbei sind. Das ist ein Prozess und braucht liebevolle Geduld und wertfreies Beobachten.

4. Lösen von kraftraubenden Widerständen bei Hochsensibilität

Mit der Hochsensibilität im Clinch zu sein, kann viel Kraft kosten. Es ist das, was es ist. Du kannst aber deinen Umgang und deine Einstellung diesbezüglich ändern.

Häufig zeigt sich, dass wir nicht zu wenig Lebensenergie haben, sondern dass wir diese gegen uns selbst richten.

Wir treten auf die Bremse und geben gleichzeitig Gas.

Meist ist genug Kraft und Energie da, jedoch richtet sich diese auf die eine oder andere Art gegen uns selbst.

Das „unter-drücken“ der eigenen Gefühle und Impulse, kostet enorm viel Kraft. Das Wort „de-PRESS-ion“ kommt nicht von irgendwoher.

Hier werden meist unangenehme Gefühle weggedrückt. Diese Gefühle beeinflussen uns aus dem Unterbewusstsein trotzdem weiter.

Werden die natürlichen Signale und Gefühle die auftauchen ignoriert, zeigen sich diese mit der Zeit auf körperlicher Ebene, um gesehen und wahrgenommen zu werden.

Die Impulse und Gefühle SIND der Ausdruck von Lebendigkeit und Kraft in uns.

Werden die einen als “negativ” etikettiert und die anderen als “positiv”, entsteht das Dilemma, welches dich immer weiter im Hamsterrad laufen lässt. Du kämpfst gegen die einen und versuchst die anderen zu vermehren… bist im Strudel und hin und her deiner Gefühle.

Du kannst sehr wohl Präferenzen haben. Es ist jedoch etwas ganz anderes, aus welchem Bewusstsein und mit welcher Emotionalität du die Dinge siehst.

Die Widerstände sind keine Probleme… Sie sind Wegweiser, die dir zeigen, wo du deine Kraft gegen dich richtest. Anders ausgedrückt:

Widerstände zeigen dir wo dein Denken, Fühlen und Handeln nicht im Einklang mit einander sind.

Um hier weiterzukommen, kannst du den Widerstand beobachten und schauen was es mit dir, deinen Gedanken, Gefühlen und mit deinem Körper macht.

Wertfreie Selbstbeobachtung führt automatisch zur Selbstkorrektur.

Bewusst und wertfrei hinschauen und beobachten, nimmt die Dramatik raus und lässt das ganze dahinfließen, wohin es hinsoll.

In diesem Artikel gehe ich auf den Umgang mit diesem Thema genauer ein. Die Themen sind beliebig austauschbar, seien es Hochsensibilität, Widerstände, Unzufriedenheit und mangelnde Lebensenergie oder Depression und Trauer.

5. Grenzen erkennen – Grenzen achten und Grenzen setzen 

Hochsensible nehmen die Gefühle, Stimmungen und Befindlichkeiten ihrer Mitmenschen enorm stark war.

Häufig fühlen hochsensible die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen noch viel stärker als ihre eigenen.

Die offenen und unklaren Grenzen der betroffenen führen dazu, dass sie sich häufig übergangen und nicht wahrgenommen fühlen und dass sie sich für andere aufopfern.

Der Wunsch nach Gerechtigkeit und dem, dass es den Mitmenschen gut geht, macht hochsensible zu einem beliebten “guten Freund” und “energetischem Mülleimer”, wenn sie nicht gelernt haben, ihre Bedürfnissen und Grenzen zu erkennen und zu achten.

Auch hier ist der Körper ein wunderbares Vehikel.

Zentrierung im Körper

Da die Aufmerksamkeit bei hochsensiblen sehr stark nach außen gerichtet ist, ist es ein wichtiger Schritt, diesen wieder zu sich zurück zu nehmen.

Häufig war die Aufmerksamkeit aus Selbstschutz im Außen, um nahende Gefahren frühzeitig zu erkennen und akkurat darauf zu reagieren.

Erinnere dich im Alltag immer wieder daran, in deinen Körper “zurückzukehren”.

Nur über deinen Körper kannst du auch “rechtzeitig” erkennen und spüren, wo du stehst, was du brauchst und was du nicht brauchst.

Deiner eigenen Wahrnehmung zu lauschen und ihr mehr und mehr nachzugehen, stärkt mit der Zeit wieder das Vertrauen in dich selbst und in dein eigenes so sein.

Sei es im Kontakt und Gespräch mit deinen Mitmenschen oder beim Einkaufen und spazieren in der Stadt, gewöhne dir an, immer mit einem Teil deiner Aufmerksamkeit bei dir zu bleiben.

Spürst du deine Füße und Beine? Fühlst du den Boden unter dir? Wie ist dein Atem? Ist er ruhig und entspannt oder flach und unter Strom?

Wie fühlt sich dein Bauch und Magen an? Hältst du hier noch Spannung und Druck oder ist es offen und weich wie ein Buddha-Bauch?

Wie fühlen sich deine Schultern und dein Nacken an – wie ist es mit deinem Kiefer und Gesicht?

Wie fühlt sich dein Herz an? Spürst ihn pochen in deiner Brust?

Fühlst du wie das Blut durch deinen Körper strömt? Und siehst du die stille Pause zwischen jedem Herzschlag – die Pause zwischen jedem Atemzug?

Ziehe die Aufmerksamkeit immer wieder zurück. Wenn da Spannung, Druck und Angst ist, dann ist auch dies in Ordnung. Nehme es wahr und beobachte was sich durch deine Aufmerksamkeit verändert.

Benütze hier deine Stärken als hochsensibler und gehe auch mit dir emphatisch und verständnisvoll um.

Kümmere dich um die wichtigste Person deines Lebens – dich selbst!

Du kannst nur dann anderen gutes tun, wenn es zuerst dir gut geht!

Beobachte immer wieder deinen Atem und lass ihn wie eine Feder durch deinen Körper gleiten… die streicheln, entspannen. Und wenn nötig dich auch mal intensiver durchströmen, anklopfen und vitalisieren.

Für mich persönlich war und ist Jing Qi Kultivierung (mehr dazu bei Punkt 6).

6. Stärkung von Kraft, Vitalität und Widerstandsfähigkeit

Um die hohe Rezeptivität der Hochsensibilität auch bewusst zulassen zu können, ohne überfordert zu sein und diese als Stärke zu nutzen, ist ein gewisser grad an Bewusstheit und Vertrauen wichtig.

Die oben genannten Punkte, sind eine Möglichkeit, um sich zunächst darüber bewusster zu werden.

Wie oben beschrieben, sind Hochsensibilität, Rastlosigkeit, chronische Müdigkeit, Verwirrung, Antriebslosigkeit und Unzufriedenheit über die Situation, einige Gründe, weshalb sich viele Menschen auf die Suche machen und sich mit Themen wie Lebensenergie, Ernährung, Meditation und Spiritualität beschäftigen.

Bei vielen dieser Menschen lässt sich häufig ein starker Energiemangel beobachten. Dies vermittelt dem Körper subtil ein Gefühl von Stress, Mangel und Ohnmacht. Natürlich herrscht hier eine wechselseitige Wirkung, denn der Körper spiegelt unmittelbar den aktuellen Bewusstseinszustand wieder. Darum ist es wichtig, alle Ebenen zu beleuchten.

Es gibt verschiedene Wege die Lebensenergie zu steigern und zu harmonisieren, doch keines war für mich bisher so effektiv und kraftvoll wie Jing Qi Training. 

Hierbei wird nicht nur die Lebenskraft und Vitalität gefördert, sondern es geschieht auch ein tiefer Reinigungsprozess bei dem Schatten und unbewussten Aspekte ans Tageslicht kommen. Körper, Emotionen und Gedanken werden in gleichem Maße transformiert und trainiert – es entfaltet sich eine gänzlich neue Ebene von Freiheit, Kraft und Vitalität.

Da dies ein ausführliches Thema für sich ist, kannst du hier einige Hintergründe und Details über Lebensenergie lesen.

Abschließendes

In Freiburg biete ich zu den Themen wie Hochsensibilität, Lebensenergie und Gesundheit im Rahmen von Einzel, sowie Gruppentrainings Beratung, Hilfe sowie neue Wege und Werkzeuge an, um dafür ein befreites Bewusstsein zu schaffen.

Du hast Interesse an einem Coaching oder hast noch Fragen zum Thema Hochsensibilität? Schreib mir einfach!

Falls du Interesse an dieser Art der Energiekultivierung hast und einen geeigneten Coach suchst, dir aber die Anreise zu meiner Praxis in Freiburg zu weit ist, findest du hier eine Liste von weiteren Beratern für Bioelektrische Gesundheit im deutschsprachigen Raum.

Auf folgender Seite, kannst du den Grad deiner Hochsensibilität testen www.zartbesaitet.net. Wisse aber, dass dies Richtwerte sind und dass du als Mensch niemals genau in ein bestimmtes Schema gepresst werden kannst. Zudem entwickelst du dich stets weiter. Je nach Umgang, Bewusstsein und Tagesform verändert sich somit bei dir kontinuierlich der Grad, in dem dich die Hochsensibilität beeinflusst.

 

Und wie geht es dir mit dem Thema? Oder kennst du Menschen in deinem näheren Umkreis, die hochsensibel sind? Wie geht es dir mit dem Kontakt damit?

Bis Bald!

Dara

Bleib im Kontakt!

Jedes Abenteuer beginnt mit einem ersten Schritt!
Share This